Symposium „Weltprogrammierung. Max Bense zum 100. Geburtstag“

5. Februar 2010

Zeit: 05. – 06. Februar 2010
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Programm:


- Freitag, 05.02.2010 -
Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1, Mittlerer Sitzungssaal

10.00 Uhr
Begrüßung
Gerd de Bruyn (Stuttgart), Elisabeth Walther-Bense (Stuttgart)


10.15 Uhr
Eröffnungsvortrag
Weltprogrammierung als Ultima ratio. Max Benses Konzept der Techno-Theologie als Kunstpraxis
Bazon Brock (Wuppertal)

11.30 Uhr
In Jena für Stuttgart: Max Benses akademische Anfangsjahre an der Universität Jena und deren Folgen. Eine wissenschaftshistorisch-biographische Skizze
Michael Eckhardt (Stellenbosch)


12.00 Uhr
Tropisches Bewusstsein: Zwischen cartesianischem Projekt und Schöpfungsintelligenz
Claudia Giannetti (Évora)


13.00 Uhr
Mittagspause


14.15 Uhr
Für „eine stetige, wenn auch unendlich langsame Perfektion der Welt“ – Max Bense über das Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften
Petra Boden (Berlin)

15.00 Uhr
Leibniz als präpositionales Objekt, oder: Was heißt: „Ueber“ in Benses Schrift Ueber Leibniz 
Peter Bexte (Köln)

16.00 Uhr
Bense in Italien
Giovanni Anceschi (Mailand)


- Samstag, 06.02.2010 -
Universität Stuttgart, Campus Stadtmitte, Keplerstr.7, Senatssaal


10.00 Uhr
Gedankliche Strenge und begriffliche Schärfe. Annäherungen an die Sprache des Mathematikers
Herbert Heyer (Tübingen)

10.45 Uhr
Benses Existentieller Rationalismus. Philosophie, Semiotik und exakte Ästhetik
Dieter Mersch (Potsdam)

11.45 Uhr
Geist der Abstraktion. Mathematik und Ästhetik bei Max Bense
Hans Christian von Herrmann (Jena)


12.30 Uhr
Mittagspause


14.00 Uhr 
Ästhetik als „nachfolgende Wissenschaft"
Michaela Ott (Hamburg)

14.45 Uhr
Bense und die Medienwissenschaft
Claus Pias (Wien)

15.45 Uhr
Essayismus in Zeiten technischer Reproduzierbarkeit
Christoph Ernst (Erlangen-Nürnberg)

16.30 Uhr
Poetik und experimentelle Literatur. „Jetzt“ und seine Übersetzung ins Spanische
Susana Romano-Sued (Córdoba)

17.15 Uhr
Resümee 

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