Zeit: | 27. Oktober 2016, 21:00 Uhr |
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Veranstaltungsort: | Institut français, Schloßstraße 51, Stuttgart |
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Michel Henry (1922-2002) ist einer der bedeutenden französischen Denker des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Lebensphänomenologie, dem philosophischen Nachdenken über die Grunderfahrung des Mir-Selbst-Gegeben-Seins, sucht Henry das Gespräch mit der jüdisch-christlichen Theologie. Religion und Lebensphänomenologie finden in ein und derselben Grundgebung zusammen: in der ursprünglichen und radikalen Selbstoffenbarung und inneren Gewissheit absoluten Lebens - unter Einschluss der Welt.
Vortrag mit anschließender Diskussion.
In deutscher Sprache.
Veranstaltung im Rahmen der Reihe Le grand Autre – Le monothéisme en discussion / Der große Andere – Der Monotheismus in der Diskussion, ein gemeinsames Projekt des Hospitalhof Stuttgart, des Institut français Stuttgart, des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und des Katholischen Bildungswerks Stuttgart.