Zeit: | 26. April 2017, 21:00 Uhr |
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Veranstaltungsort: | Rathaus Stuttgart, Großer Saal, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart |
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Was bedeuten internationale Abkommen, wie die Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen sowie die New Urban Agenda für die lokale Ebene? Die erfolgreiche Umsetzung dieser globalen Agenden erfordert ein integriertes Denken und Handeln, innerhalb und über administrative Grenzen hinweg. Viele Kommunen stehen folglich vor der Herausforderung, Lebensqualität, soziale und wirtschaftliche Sicherheit für künftige Generationen zu erhalten; so auch Stuttgart. Wie kann dies aussehen und gelingen?
Im Bemühen darum, Städte nachhaltiger zu gestalten, wird zunehmend eine stadtregionale Perspektive eingenommen. Die Entstehung und Ausgestaltung von Stadtregionen ist Gegenstand von Wissenschaft und Praxis. Die StadtRegion Stuttgart ist hier keine Ausnahme. Mit der Internationalen Bauausstellung (IBA) 2027 will sie weltweit ein Zeichen für das Bauen, Leben und Arbeiten im Zeitalter von Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel setzen.
Was lässt sich dabei aus anderen Kontexten lernen? Welche Antworten auf die Entwicklungsherausforderungen von Metropolregionen halten andere Stadtregionen bereit? Welcher Rahmenbedingungen und Governance-Prozesse bedarf es für eine ressourceneffiziente, resiliente und sozial inklusive Entwicklung von Stadtregionen?
Auftaktveranstaltung zum Workshop "Collective Actions and Resilience in Emerging City Regions", 26.-28.04.2017
Programm
19:00
Leiterin des Kulturamts, Stuttgart
Empfang
Contact: rossana.poblet@si.uni-stuttgart.de