Zeit: | 8. Dezember 2015, 20:00 Uhr |
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Veranstaltungsort: | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51 |
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Holz ist ein lebendiges Material, das den Menschen auf besondere Weise anspricht, weil es regionale, historische und kulturelle Assoziationen wachruft. In den letzten Jahren hat die Architektur die Potenziale dieses Baustoffs weltweit neu entdeckt. Er hat viele Vorzüge und ist, sowohl was die Herstellung als auch die Entsorgung betrifft, besonders nachhaltig. Er stellt Architekten und Städteplaner vor spezifische Herausforderungen, eröffnet aber auch besondere Chancen. In einer trinationalen Debatte wollen wir an innovativen Projekten aus Frankreich, Österreich und Deutschland zeigen, was wünschenswert und was bereits möglich ist.
Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „La légèreté de l’être – Aktuelle Bauten aus Holz in Frankreich“, präsentiert im Rahmen der COP21, die Klimakonferenz, die vom 30.11 bis zum 15.12.2015 in Paris stattfinden wird.
Podiumsdiskussion mit:
Peter Cheret (Stuttgart)
Helmut Dietrich (Vorarlberg)
Véronique Klimine (Grenoble)
Moderation: Dominique Gauzin-Müller
In deutscher und französischer Sprache.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Institut français und des IZKT.
Die Veranstaltung wird von der DVA-Stiftung gefördert.