Zeit: | 23. – 27. April 2013 |
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Veranstaltungsort: | IZKT-Besprechungsraum, Geschwister-Scholl-Str. 24B, 2. OG |
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In einem Entscheidungsfindungsprozess interagieren sehr verschiedene Faktoren in der Erstellung eines Resultats. Diese Faktoren können sowohl technischer wie informationeller, emotional-psychologischer oder aber kultureller Art sein. In einer komplexer werdenden Welt wird damit das ökonomische Kalkül immer schwieriger. Das Risiko- und Sicherheitsmanagement muss kurz-, mittel- und langfristige Aspekte gegeneinander abwägen, um eine kompetente Weise des Umgangs mit unsicheren Faktoren zu gewährleisten. Deutsche und französische Beispiele erlauben hier hochinteressante Vergleiche.
1. das Verständnis für den Kontext der anstehenden Entscheidungen, die beteiligten Akteure und stakeholder sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu entwickeln,
2. eine formale Beschreibung des jeweiligen Problems zu erstellen und so die stakeholder einzubeziehen,
3. mathematische Modelle zu entwerfen, die durch einen Multikriterien-Ansatz Transparenz schaffen,
4. Validierungs- und Messungstools anzuwenden.